Der Glücksspiel-Konzern Novomatic hat seine Position auf dem griechischen Markt wieder einmal bekräftigt. Das österreichische Unternehmen ließ in einer Pressemitteilung verlauten, dass Sie ihre versprochene Lieferung von 34 Gaming Terminals an das griechische Casino Loutraki auf Korinth fristgerecht ausliefern konnten. Dadurch sei es ihnen gelungen sich stärker auf dem griechischen Markt zu etablieren.
Die neuen Automaten – Details
Die Automaten wurden nach Kundenwunsch aufgestellt und in Betrieb genommen. Mit den neuen Geräten sei das Spielangebot vom Casino Loutraki, welches als eine von Europas größten Spielstätten gilt, nun auf 696 Spielautomaten angewachsen. Dank Novomatic zählen nun unter anderem zehn neue Panthera 2.27 Geräte zum Casino Inventar. Ferner wurden außerdem mehrere V.I.P Lounge 2.32 Maschinen geliefert, welche jeweils 56 Titel, unter denen sich auch beliebte Klassiker befinden, mitbringen.
Die ersten Wochen seit ihrer Inbetriebnahme haben sich als sehr erfolgreich erwiesen und die Maschinen erfreuen sich größter Beliebtheit bei den Gästen. Die Reaktionen seien so positiv gewesen, dass in naher Zukunft eine Erweiterung des Angebots der Novomatic-Automaten im Casino Loutraki realisiert werden soll.
Klage gegen finanzielle Einbußen. Casino Angestellte fordern Entschädigung.
Während des Lockdowns mussten die Casinos in Griechenlang monatelang geschlossen bleiben und finanzielle Einbußen hinnehmen. Jetzt nach Ende des Lockdowns und dem Beginn der Wiedereröffnungen geht es mit den Spielstätten wirtschaftlich langsam wieder bergauf, jedoch leiden viele ihrer Mitarbeiter noch heute unter finanziellen Schwierigkeiten.
So erhielten die Angestellten griechischer Casinos während des Lockdowns monatliche Zahlungen in Höhe von 534 Euro. Mit diesem Betrag war es ihnen jedoch unmöglich ihre Lebenshaltungskosten abzudecken. Bis heute leiden sie noch unter den finanziellen Folgen, weshalb es nun zu einer ersten Klage gegen den griechischen Staat gekommen ist, welcher Entschädigungszahlungen leisten soll. Betroffene Mitarbeiter fordern dabei einen monetären Differenzausgleich für ihre durch den Lockdown erlittenen Einkommenseinbußen.
Die Klagen seien dem griechischen Finanzministerium übermittelt worden und man wartet nun auf einen Gerichtstermin in welchem sich dann zeigen wird ob die Klagen erfolgreich sein werden.