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Durch die globale Entwicklung der Wirtschaft der letzten Jahre haben sich auch die Kryptowährungen weiterentwickelt. Kryptowährungen, sind Währungen, deren Wert durch viele verschiedene Faktoren bestimmt wird. Auch der Gegenwert einer Fiat-Währung spielt hier eine signifikante Rolle. Schaut man auf die Währungspolitik, sind Kursschwankungen im Bereich der Kryptowährungen keine Seltenheit. Aber auch Kryptocasinos werden diese Schwankungen zu spüren bekommen.
Der Markt der Kryptocasinos
Als einer der ersten im Bereich der Kryptocasinos, lieferte Softswiss des Öfteren wertvolle Erkenntnisse in den Trends der Branche. Das bedeutet, dass besonders bei Online-Glücksspielen mit Kryptowährungen, nicht die gleiche Akzeptanz bei den Behörden genießt wie es bei normalen Währungen der Fall ist. Deswegen ist es besonders wichtig das Anbieter wie Softswiss, ihre Erfahrungen zur Verfügung stellen, damit man wichtige Informationen sammeln kann.
Neben den Quartalszahlen bieten diese Informationen vom 20.02.2023 einen aufschlussreichen Jahresvergleich, der die wichtigsten Vergleichszahlen reflektiert. Softswiss erklärte, dass nach dem Jahr 2021, das für digitale Währungen besonders gut gewesen war, auch große Hoffnungen für den Glücksspielmarkt in Aussicht waren.
Als der Kryptomarkt aber anfing größere Verluste zu zeigen, hielten sich diese Erwartungen nicht mehr besonders hoch. Besonders das FTX-Fiasko im November 2022, war als einer der stärksten Preisfälle der Kryptogeschichte zu vermerken. In dieser Zeit verloren die beiden marktsichersten Währungen Bitcoin und Ethereum etwa 65 Prozent ihres Wertes.
Jahresvergleich von 2021 bis 2022
In ihrer Prognose fokussierte sich Softswiss auf den auf die Analyse der Kryptowährungen bei Online-Glücksspielen. Von den Jahren 2021 bis 2022 konnte die Firma Softswiss einen Anstieg der Nutzer vermerken. Ihre Daten stützt das Unternehmen durch zahlreiche Datenmaterialien ihrer Kunden.
Ungeachtet im Vergleich mit dem vergangenen Jahr, haben sich die Einsätze in den Kryptocasinos gesteigert. Mit einem Steigerungssatz von 31 Prozent konnten sie trotz der anfänglichen Schwierigkeiten dennoch einen deutlichen Zuwachs vermerken.
Auch der Bruttoglücksspielertrag, der die Differenz von Einsatz und Gewinn darstellt, ist um etwa 36 Prozent gestiegen. Die gesamt-eingesetzte Menge der Gelder erreichte im zweiten Quartal von 2022 die 20 Milliarden Euro Marke. Bis zum Ende des Jahres 2022 vermerkten sie weiterhin einen Aufwärtstrend in jedem der Quartale. Durchschnittlich hat sich die Einsatzsumme pro Quartal um etwa 35 Prozent erhöht. Das ist im Vergleich zum Jahr 2021, ein kleiner Abstieg vom prozentualen Wachstum des Unternehmens.
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